Jahreshauptversammlung 2025

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Nachfolgend findet Ihr den Artikel unseres Pressewarts Bastian-Till Nowak zur Jahreshauptversammlung.

Wechsel im Vorstand: Detlef Eichner ist neuer Adjutant im Uniformierten Schützenkorps Gifhorn

Mario Bialetzky verabschiedet sich nach 12 Jahren im USK-Kommando – Ehrungen für langjährige und verdiente Mitglieder

Detlef Eichner ist neuer Adjutant des Uniformierten Schützenkorps Gifhorn (USK). Die Mitglieder des Vereins wählten ihn jetzt bei der Jahreshauptversammlung zu ihrem neuen 2. Vorsitzenden. Er tritt die Nachfolge von Mario Bialetzky an, der dieses Amt seit 2018 innehatte und zuvor bereits fünf Jahre als Schriftführer im Kommando aktiv war – zunächst unter den Majoren Siegfried Richter und Ulrich Gasa, dann an der Seite von Major Karsten Ziebart als neues Team an der Spitze des Vereins.

Insgesamt nahmen 227 Mitglieder, davon 214 stimmberechtigt, an der Versammlung im Großen Saal der Gifhorner Stadthalle teil.

„Ich habe die zwölf Jahre Kommandoarbeit sehr genossen und gern zum Wohle der Vereinsmitglieder agiert. Man geht mit einem lachenden und einem weinenden Auge aus diesem Amt“, erklärte Bialetzky nach der Versammlung. „Auf jeden Fall wünsche ich meinem Nachfolger Detlef Eichner immer ein gutes Händchen bei der Erfüllung seiner Aufgaben als 2. Vorsitzender.“

Die Versammlung wählte Eichner mit großer Mehrheit bei einigen Enthaltungen und Gegenstimmen. Major Karsten Ziebart wünschte ihm „ein glückliches Händchen“ zur Erfüllung seiner neuen verantwortungsvollen Aufgabe. Bisher war Eichner Kommandant der 3. Kompanie, die nun bei ihrer Kompanieversammlung am Samstag, 1. März, einen neuen Kompanieführer wählen wird.

Als Zeichen der Dankbarkeit und Anerkennung für seinen langjährigen Einsatz wurde Mario Bialetzky mit stehenden Ovationen aus seinem Amt verabschiedet.

Thorsten Scholz-Fasch ist neu in der Führungsriege

In weiteren Wahlen wurden Schriftführer Christoph Remus und Schießoffizier Frank Göbel in ihren Funktionen bestätigt. Die Nachfolge von Melanie Lange, deren Amtszeit im Erweiterten Vorstand endete und die für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung stand, wurde ebenfalls geregelt. Das Kommando schlug Thorsten Scholz-Fasch als Nachfolger vor, während aus der Versammlung Claudia Niemes als weitere Kandidatin nominiert wurde. Die anschließende Abstimmung entschied Scholz-Fasch mit 108 Stimmen gegen Niemes mit 68 Stimmen für sich.

Jugendzug-Chefin Antonia Gessel hat sich bewährt

Antonia Gessel, die seit einem Jahr den USK-Jugendzug leitet, wurden erfolgreiche Arbeit und ein tadelloses Probejahr bescheinigt. Major Karsten Ziebart würdigte ihr Engagement und schlug der Versammlung daher vor, sie zum Leutnant im USK zu befördern. Die Mitglieder folgten dem Vorschlag einstimmig. Entsprechend der Satzung wird die Beförderung bei der kleinen Generalversammlung anlässlich des Ausmarschs zwei Wochen vor dem nächsten Schützenfest vollzogen.

Tradition und Freundschaft: Das symbolische Pendel

Ein besonderer Moment der Versammlung war eine gemeinsame Würdigung für Bürgerschützenkorps (BSK) und Uniformiertes Schützenkorps. Das BSK war mit einer Abordnung unter der Leitung von Major Carsten Gries vertreten. Als Zeichen der freundschaftlichen Verbindung zwischen den beiden Gifhorner Schützenkorps überreichte USK-Schriftführer Christoph Remus im Namen des gesamten USK-Kommandos ein symbolträchtiges Geschenk an die beiden Majore Gries und Ziebart: ein Pendel.

„Dieses steht für das sprichwörtliche Pendel, das beim Gifhorner Schützenfest immer wieder bemüht wird, wenn es darum geht, welches Korps den neuen Schützenkönig stellt – dann schlägt es entweder zu Gunsten des USK oder des BSK aus“, erläuterte Remus.

USK-Major Ziebart reichte das Geschenk direkt an seinen Amtskollegen Gries weiter, da der amtierende Schützenkönig Christian Schareina dem BSK angehört. „Das Pendel soll ab sofort derjenige Major erhalten, dessen Korps den amtierenden König stellt“, erklärte Ziebart.

Dialogbereitschaft trotz Differenzen

Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde auch mit mehreren Wortbeiträgen auf die jüngsten Differenzen mit dem Zickenzug eingegangen. Das Kommando bekräftigte seinen Standpunkt, dass die Grundsätze des USK als uniformierte Schützengesellschaft auch weiterhin Bestand haben müssen, wie es in der Satzung festgeschrieben ist.

Gleichwohl hat der Erweiterte Vorstand nur wenige Wochen vor der Jahreshauptversammlung eine Ergänzung der Uniformordnung beschlossen. Diese ermöglicht es den Schützenschwestern nun, anstelle der üblichen Uniformjacke eine graue Weste zu tragen, an der Schulterklappen, die Abzeichen von USK und Kreisschützenverband sowie mögliche Ehrungen und Orden angebracht werden können.

Während alle übrigen Züge des USK traditionell in Uniform auftreten, trägt der Zickenzug bislang Polo-Shirts mit Werbeaufdrucken, die jedoch nicht den Charakter einer Uniform haben.

Das Kommando suchte noch am Abend der Versammlung den direkten Austausch mit den Vertreterinnen des Zickenzugs. Ziel ist es, im Dialog einen tragfähigen Kompromiss zu finden, der sowohl die Satzung als auch das Miteinander im Verein berücksichtigt. Dabei zeigt sich das Kommando auch offen für eine erneute Weiterentwicklung der Uniformordnung vor dem nächsten Schützenfest, um ein modernes Auftreten des Zickenzugs zu ermöglichen.

Verdiente Mitglieder werden ausgezeichnet

Mit der silbernen Ehrennadel des Kreisschützenverbands Gifhorn (KSV) wurden Marie-Louise Fischer und Sven Herbold ausgezeichnet. Die bronzene Ehrennadel des KSV erhielten Kerstin Gödecke, Luba Janke, Maik Adam, Marina Gens und Tim Schulz. Die silberne Ehrennadel des Niedersächsischen Sportschützenverbands (NSSV) wurde Erika Janas-Dralle verliehen, während Switlana Meister mit der bronzenen Ehrennadel des NSSV geehrt wurde.

Zudem wurden zahlreiche Schützinnen und Schützen für ihre langjährige Mitgliedschaft im Uniformierten Schützenkorps geehrt.

65 Jahre: Heinrich Schöner.
50 Jahre: Karin Babic, Willfried Duckstein, Jochen Becker, Klaus-Dieter Oppermann und Norbert Kruse.
40 Jahre: Adolf Langenberger, Klaus-Achim Ehlers, Dieter Adam, Karl-Heinz Schmolke, Günter Simon, Jürgen Freistedt und Jörn Theel.
25 Jahre: Mareike Schulze, Armin Ziebart, Torsten Kolbe, Jens Heuchert, Nina Siebert, Gerrit Siebert-Kornblum, Thomas Rosemeyer, Kian Badachschan, Matthias Rieck, Andree Kepper, Heiko Höwer und Martin Kollinger.

Weitere Auszeichnungen gab es für langjährige Mitgliedschaft im Deutschen Schützenbund (DSB) und Niedersächsischen Sportschützenverband (NSSV).

50 Jahre DSB: Rainer Heese, Wilhelm Höltge, Peter Junges, Günther Kaufmann, Wolfgang Koblischek, Norbert Kruse, Werner Lenz, Siegfried Müller, Hans Pape, Dieter Pickerodt, Hans Schwier, Heinrich Schöner, Dieter Six und Karsten Wolter.
40 Jahre DSB: Dieter Adam, Stefan Armbrecht, Stephan Barthel, Peter Kruse, Ulrich Kutzner, Adolf Langenberger und Hans-Peter Oelmann.
25 Jahre DSB: Holger Eddi Grützmacher, Jens Heuchert, Michael Mauersberger, Harald Meißner, Jörg Perlin, Mareike Schulze, Nina Siebert, Gerrit Siebert-Kornblum, Jens Wiertz und Armin Ziebart.
15 Jahre NSSV: Mario Bialetzky, Jonas Hendrik Brandt, Olaf Heuer, Nils Kleinert, Svenja List, Udo Möhring, Sebastian Notbom, Frank Ortmann, Jakob Roppel, Tatjana Schmidt, Maria Schneider und Marc Westphal.


Bilder und Text KDO (vom 10.02.2025)

Einige Bilder von unserer Generalversammlung am 07.02.2025. Es gab viele Ehrungen unter anderem für langjährige Mitgliedschaft in unserem Korps. Berichte der Amtsinhaber aus ihren Bereichen füllten einen großen Teil des Abends.

Der wichtigste Punkt war sicher die Neuwahl unseres Adjutanten. Da der bisherige Amtsinhaber Mario Bialetzky für diese wichtige Position nicht mehr zur Verfügung stand, wird in Zukunft Dr. Detlef Eichner helfen, an dieser Stelle die Geschicke des USK zu steuern. Ihm alle Zeit ein „glückliches Händchen“ bei seiner wichtigen Arbeit. Seine langjährige Mitgliedschaft und Erfahrung aus einigen Führungspositionen im Verein werden ihm dabei behilflich sein.

Bei den Offizierswahlen stand die Leiterin des Jugendzuges, Antonia Gessel, zur Wahl. Sie hat in ihrem „Probejahr“ bisher erfolgreiche Arbeit zum Wohl unseres Jugendzuges geleistet. Hierfür wurde ihr durch unseren Major Karsten Ziebart Anerkennung gezollt. Verbunden mit dem Wusch, dass sie auch künftig zusammen mit ihrer Vertreterin Anna Mikl, die Jugendarbeit im Verein auf einem hohen Niveau halten wird, wurde der Versammlung die Beförderung zum Leutnant im USK vorgeschlagen. Die Versammlung folgte dem einstimmig. Entsprechend unserer Satzung wird die Beförderung bei der kleinen Generalversammlung anlässlich des Schützenausmarsches erfolgen.

Neujahrspokal 2025

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Für den ersten Wettbewerb des Jahres können wir mit einer Teilnahme von 68 Schützen sehr zufrieden sein und auch die erzielten Ergebnisse können sich sehen lassen.

Den von Oliver Koch gestifteten Neujahrspokal gewann mit einem vorzüglichen 51-Teiler Udo Jendrich, vor Jürgen Graf und Sven Herbold.

PlatzNameVornameZugTeiler
1.JendrichUdo5.51T
2.GrafJürgen6.54T
3.HerboldSven7.60T
4.MöhringUdo3.79T
5.DrangmeisterJens9.91T
6.SchulzeJörg3.111T
7,SquarrLothar6.140T
8.SchmidtRalf8.144T
9.PiochTobias5.152T
10.StrehlowGerhard5.158T
Das Podium des Neujahrspokals 2025:
v.l.n.r. Sven Herbold, Udo Jendrich, Jürgen Graf

Anbei die Ausschreibung für den ersten Wettbewerb des Jahres.

Kreiskönigsschiessen 2025

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Der KSV hat die Ergebnisse der Vorrunde zum Kreiskönigsschiessen 2025 bekanntgegeben, 8 Schützinnen und Schützen konnten sich für das Finale qualifizieren. Bitte den Termin vormerken!


Der KSV Gifhorn hat die Ausschreibung zum Kreiskönigsschiessen 2025 veröffentlicht. Wie in den Vorjahren gibt es im Oktober und November die Möglichkeit, am Vorkampf zum Finale teilzunehmen.

Das Finale wird dann am 02.02.2025 in Gifhorn stattfinden, die Siegerehrung auf der Kreisdelegiertentagung 2025.

Wir hoffen auf zahlreiche Teilnahme!

Schießgruppenversammlung 2024-2025

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Trotz Schnee und Glatteis hatten sich mehr als 110 Schützinnen und Schützen in der Gaststätte „Zum Wiese“ eingefunden, um das Schützenjahr standesgemäß mit einem leckeren Grünkohlessen, einem Rückblick auf 2024 und einem Ausblick auf 2025 zu beginnen.

Nachfolgend nun einige Ausschnitte aus der umfangreichen Tagesordnung:

Die Zugführerin des Jugendzugs Antonia Gessel gab in ihrem Beitrag einen Rückblick auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres und führte die Ehrungen zur Vereinsmeisterschaft Jugend und Sommerbiathlon durch.

Vereinsmeister aus dem Jugendzug und von den Sommerbiathleten. Liste siehe PDF „Ehrungen VM“.

Peter Kostrewa zeigte in seinem Rückblick zu zahlreichen Erfolge auf Landes- und Bundesebene im Jahr 2024 auf.

Schiessoffizier Frank Göbel stellte seinen Bericht vor:

Martin Merz führte die Ehrungen zu den Vereinsmeistern 2025 und die RWK-Platzierten 2024 durch.

Vereinsmeister 2025
Ehrungen RWK 2024

Sven Herbold gab in seinem Vortrag die Ergebnisse in der Zug- und Einzelwertung zum Zugpokal 2024 bekannt:

Sebatian Raulfs (Zugführer des 8. Zugs, mit dem Pokal für den Gewinner der Zugwertung), Jörg Schulze (Bester Einzelschütze), Steffen Bigalke (5. Zug, 2. Platz Zugwertung)
Monatsbeste Zugpokal: Jörg Schulze, Silas Koch, Peter Kostrewa und Martin Merz

Klaus-Dieter Reichert stellte die Ausschreibung Zugmeisterschaft 2025 vor und fasste die Ergebnisse der ZM 2024 zusammen. Zudem holte er die Ehrung der Meistermannschaft vom 8. Zug nach:

Die Meistermannschaft des 8. Zugs zur Zugmeisterschaft 2024, Sebastian Raulfs, Klaus-Dieter Reichert, Wolfgang Kirsch und Holger Richter. Auf dem Bild fehlt Fred Hofmeister-Grigoli.

Jörg Mayer trug den Kassenbericht der Schießgruppe vor und Rainer Heese die Ergebnisse der Kassenprüfung. Sebastian Raulfs beantragte die Entlastung der Schießgruppenleitung, der einstimmig stattgegeben wurde. Als neuer Ersatzkassenprüfer wurde Michael Vogel vom 7. Zug gewählt (Zu Manfred Lippick als 1. Kassenprüfer und Maik Düfer als 2. Kassenprüfer).

Die Laudatio der SGL zum Schützen des Jahres lautete wie folgt:

Nun jedoch zum Vorschlag der Schießgruppenleitung zur Wahl zum Schützen des Jahres 2025.

Wie auch in den beiden Vorjahren gab auch dieses Jahr aus der hier versammelten Runde einen Vorschlag, den wir uns nach Beratung im Kreis der Schießgruppenleitung gerne angeschlossen haben.

Es gibt unter uns ein Vereinsmitglied, welches Anfangs des Jahres 2001 in das USK eingetreten ist und damit seit fast 25 Jahren dem USK Gifhorn angehört. Im Jahr 2006 erfolgte die Beförderung zum Gefreiten, im Jahre 2009 die Beförderung zum Obergefreiten und im Jahre 2011 die Beförderung zum Feldwebel.

Auch an Auszeichnungen mangelte es nicht. So konnte 2013 die Ehrennadel des KSV in Bronze verliehen werden und in 2016 die Ehrennadel in Silber. Schließlich wurde Anfang 2017 das Mitglied mit der Ehrennadel für 15 Jahre Zugehörigkeit zum KSV geehrt werden.

Unser Mitglied ist fest in den Traditionen des Schützenwesens verankert. Seit der frühen Jugend war unser Schützenbruder in einem Schützenverein aktiv, damals mit dem Schwerpunkt Musik. Nach einer berufsbedingten Pause erfolgte wie schon beschrieben dann der Eintritt ins USK. 2008 konnte das Mitglied den Titel eines Andermanns beim Gifhorner Schützenfest erringen.

In schießsportlicher Hinsicht läuft unser Kandidat besonders bei den Preisschiessen im Jahresverlauf zu besonderer Form auf, so konnten bei diesen Wettbewerben schon einstellige Teiler erzielt werden.

Nun weiter mit der Karriere im USK:

Die Wahl zum Feldwebel in 2011 erfolgte mit der Absicht, das Probejahr als Zugführer seines Zuges anzutreten. Dies wurde auch erfolgreich absolviert, so dass in 2012 die Beförderung zum Leutnant durchgeführt wurde. Dieses Amt wurde dann mehrere Jahre mit großem Engagement ausgefüllt.

Als es dann ging, in größter Not zusammen mit dem viel zu früh verstorbenen Ulli Gasa die Vakanz an der Spitze des Vereins zu füllen, war unserer Kandidat bereit, Verantwortung zu tragen, Adjutant und Hauptmann zu werden und so den Verein vor großer Schieflage zu bewahren. Ein Jahr später rückte unser Kandidat dann ganz an die Spitze auf und wurde Vereinsvorsitzender und Major, ein Amt, das er bis heute mit großem Erfolg ausführt.

Zu Zeiten der Pandemie, als wir alle mit vorher unvorstellbare Maßnahmen und Umstände konfrontiert wurden, konnten die Vereinsmitglieder mit Umsicht und ungewöhnlichen Aktionen bei der Stange und damit der Verein vor einem Aderlass bewahrt werden, der viele andere Vereine hart getroffen hat.

Das Jubiläumsjahr wird vielen mit dem überaus erfolgreichen Kommers und Zapfenstreich, der Festschrift und Baumpflanzung und zahlreichen weitern Aktionen in bester Erinnerung bleiben. Auch hier galt es, im Vorfeld widrigste Umstände zu überwinden. Durch entschlossenes Handeln und größtem Einsatz einiger verdienter Vereinsmitglieder konnte verhindert werden, dass aus dem Jubiläumsjahr ein finanzielles Desaster und die kurz zuvor erlangte Schuldenfreiheit des Vereins gefährdet wurde.

Dies waren nur zwei der zahlreichen Verdienste unseres Kandidaten, die er sich im Verlaufe seiner Amtsführung erworben hat. Nun dürfte ist jedem klargeworden sein, welches Mitglied mit dieser Laudatio gemeint ist:

Ich spreche von unserem Major Karsten Ziebart!

Lieber Karsten,

Ein solches Amt zu führen ist nicht immer nur die reine Freude und gerade wenn man meint, mal einen zufiedenstellenden Stand erreicht zu haben und in ruhiges Fahrwasser zu kommen, taucht die nächste Schwierigkeit auf und will behandelt werden, es ist also eine Sisiphos-Arbeit. Aus der überaus angenehmen Zusammenarbeit mit Dir im Kommando kann ich sagen, dass sich in der Vergangenheit noch immer eine Lösung gefunden hat und dies sicherlich auch in der Zukunft der Fall sein wird, daher freue ich mich auf die nächsten Jahre!

Ich bitte die Versammlung, dem Vorschlag der Schießgruppenleitung zuzustimmen und Karsten zum Schützen des Jahres 2025 zu wählen.

Karsten Ziebart wurde dann mit großer Mehrheit bei vier Enthaltungen zum Schützen des Jahres 2025 gewählt und nahm die Auszeichnung mit großer Freude und Rührung entgegen.

Schütze des Jahres 2024 Oliver Koch mit der Erinnerungsurkunde und Schütze des Jahres 2025 Karsten Ziebart mit der großen Ehrentafel
Bildquelle für alle Bilder dieses Artikels: Klaus-Dieter Oppermann

Weihnachtspreisschiessen 2024

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Text und Foto: KDO

Mit der Preisverteilung am 12.12. endete das diesjährige Weihnachtspreisschießen im USK. Mit fast hundert Teilnehmern näherte sich die Veranstaltung wieder den Zahlen der „Vorkoronazeit“. Jedes Mitglied, das je einen Kleinkaliber und einen Luftgewehrteiler in die Wertung brachte, bekam einen Preis. Zur Verteilung kamen Geflügel- und Schweinefleischpreise. So ist für die erfolgreichen Teilnehmer das Festtagsessen gesichert. Die zehn besten Teilnehmer, von denen auf dem Foto einige zu sehen sind, hatten einen Gesamtteiler von deutlich unter hundert vorzuweisen.

Unser Foto zeigt von links nach rechts, untere Reihe: Sieger Jörg Mayer (19 Gesamtteiler), Karsten Krause (54), Dieter Koch (30). Obere Reihe: Siegfried Richter ( 62), Thomas Fritsch (71), Manfred Heese ( 24), Achim Walther (69), Jens Drangmeister (50). Ganz Rechts: Schießoffizier Frank Göbel.

Der zehnte Durchgang WPS ist abgeschlossen, anbei der Abschlusstand. Bitte auf Vollständigkeit der Schießergebnisse kontrollieren..


Bald ist es so weit und es steht wieder völlig überraschend Weihnachten vor der Tür. Passend dazu wollen wir unseren traditionellen Wettbewerb durchführen, das Weihnachtspreisschiessen mit der Preisverteilung im Eiskeller am 12.12.2024.

Anbei die Ausschreibung:

Weihnachtspreisschiessen des 1. Zugs 2024

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Die Schützen des 1. Zugs hatten sich auf Einladung der Zugführung um Thomas Henke zum alljährlichen Weihnachtspreisschiessen eingefunden. Zuerst wurde im Schützenheim der Schiesswettbewerb durchgeführt und dann ins Deutsche Haus verlegt, um nach Schnitzel satt die Proklamation durchzuführen.

Das Preisschiessen konnte Fritz Henke für sich entscheiden, den Herbstpokal gewann Martin Merz und Bester Schütze wurde Zugfeldwebel Christian Henning.

Ein großer Dank gilt der Zugführung für die Organisation der rundum gelungenen Veranstaltung!

v.l.n.r. Zugführer Thomas Henke, Zugfeldwebel Christian Henning, Fritz Henke, Martin Merz

Kompanieschiessen der I. Kompanie 2024

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Kompanieführer Oliver Koch hatte zum Kompanieschiessen 2024 eingeladen und die Mitglieder der Züge 1, 3, aus der Trachtentanzgruppe und von den Zicken leisteten dieser Einladung zahlreich Folge.

Nach der Begrüßung gab Hauptmann Oliver Koch einen kurzen Rückblick auf das Jahr 2023-2024. Nachdem die Amtsperiode des Kompanieführers abgelaufen war, wurde unter der Leitung des Majors Karsten Ziebart eine Wahl zum Kompanieführer durchgeführt, in der Oliver Koch für eine weitere Amtsperiode wiedergewählt wurde.

Nach einem reichlichen Essen ging es dann vor die Scheiben.

Bei der Proklamation schliesslich brauchte Thomas Henke, Zugführer des 1. Zugs, Unterstützung aus seinem Zug, um all die Auszeichnungen zu halten, die er an diesem Abend gewinnen konnte:

Neben dem Probewanderpokal und dem Pokal „König der Könige“ sowie den beiden Trophäen im Zug-Wanderpokal und Zugvergleich konnte ihn Oliver Koch schliesslich mit der Kette für den Kompaniekönig 2024 auszeichnen.

Gleich bei seiner ersten Veranstaltung wurde das Neumitglied des 1. Zugs, Dieter Michell-Auli, 1. Ritter (er nahm den Orden mit geliehener Jacke entgegen) und 2. Prinzessin Tetiana Rykush von der TTG.

Beste Schützen bzw. Schützinnen ihrer Züge wurden Martin Merz für den 1. Zug, Summer Dehne für die Zicken, Tim Schulze für den 3. Zug und Alexander Rogalski für die TTG.

v.l.n.r. Kompanieführer Oliver Koch, Preisgewinnerinnen und Preisgewinner, Major Karsten Ziebart

Anbei die vollständige Ergebnisliste.

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